Liebe Mitglieder, wir berichten in unserem Newsletter über die Mitgliederversammlung in Hamburg. Unser Gast, Herr Siegfried Bühr, schilderte eindrucksvoll die Probleme vieler Schauspieler im Zusammenhang mit der Rentenversicherung. Da dieses …
Weiterlesen »Der BFFS trifft auf reges Interesse
Liebe Mitglieder, in unserem heutigen Newsletter verweisen wir u.a. auf unsere Mitgliederversammlung in Hamburg und wir bitten Sie um Mitgliederwerbung. Wir möchten Ihr Bild für unsere Homepage und wir stellen …
Weiterlesen »Braucht es einen Bundesverband für Schauspieler?
Es ist wohl notwendig, noch einmal einige Erklärungen zur Zielsetzung zu sagen. Fragen, wie: „Was kriege ich, wenn ich beitrete“, lassen vermuten, dass da einige die zusammenhängenden Texte nicht gelesen …
Weiterlesen »BFFS-Set-Petition - Machen Sie mit!
Die Set-Petition, eine Gemeinschaftsaktion der Berufsverbände, findet breite Unterstützung. Auch unsere Mitglieder haben sich beteiligt. Ziel ist es, der Bundesregierung deutlich vor Augen zu führen, welche Konsequenzen die gegenwärtige Gesetzeslage …
Weiterlesen »Wir über uns - Der BFFS informiert
Der BFFS hat eine Geschäftsführerin gefunden. Dagmar Kempf ist im Büro in den Räumen der Filmakademie, die uns freundlicherweise bis Ende des Jahres noch kostenlos einen Raum überlässt, anwesend und …
Weiterlesen »Auswirkungen der Hartz-Gesetze auf Künstlerinnen und Kulturschaffende
Am 27. Juni 2006 fand in Berlin ein Fachgespräch auf Einladung der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Zum Thema „Auswirkungen der Hartz-Gesetze auf Künstlerinnen und Kulturschaffende“ mit dem Titel „Brotlose Kunst“ statt.
Weiterlesen »Der erste BFFS-Newletter
Liebe Mitglieder, wie angekündigt hier der erste „Newsletter“. Wir bitten um Verständnis, wenn er noch nicht in regelmäßigen Abständen kommen wird. Auch die Erscheinungsform wird vermutlich noch einige Metamorphosen durchlaufen, …
Weiterlesen »Fragen zur BFFS-Mitgliedschaft und zu den Mitgliedsbeiträgen
Unsere Beiträge wurden von der Gründungsversammlung festgelegt und orientieren sich an der untersten Grenze unserer Finanzierungsprognose. Wir erhalten keine Subventionen oder Kredite um Engpässe zu überbrücken. Das bedeutet, wir können nur ausgeben was wir eingenommen haben. Deshalb kann es keine Beitragsbefreiungen geben.
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